Gerade ist alles ziemlich surreal. Auch durch aktuelle politische Entwicklungen, welche eher ins 20. Jahrhundert passen, als in dieses.
Angelehnt an die Epoche des Surrealismus, die in Zeiten von politischen Umbrüchen aufkam und den Blick nach innen richtete, werden Werke präsentiert, die sich aus diversen Blickwinkeln mit der aktuellen gesellschaftspolitischen Lage und dem individuellen Umgang damit befassen.
Im Rahmen der Ausstellung findet ein buntes Programm statt. Neben einem Informationsworkshop zum Thema Abtreibung, einem FLINTA*-Aktzeichnen und gemütlichem Beisammensein, soll auch ein Workshop über Surrealistinnen stattfinden, um der Fokussierung des Kunstkanon auf männliche Surrealisten entgegenzuwirken. Zusätzlich werden zahlreiche weitere Veranstaltungen angeboten, also: für jede*n ist etwas dabei.
Taucht mit uns in aktuelle Themen ein, denn: Gerade ist alles ziemlich surreal.
Vernissage: Freitag, 25. April 2025 ab 19:00 Uhr
Teilnehmende Künstler:innen:
Birgit Padrok, Alex Blon, Franziska Berchtenbreiter, Vivian Claire Bergjann, Leila El-Dwaik, Julia Fischer, Andrea Hofstetter, Marlies Kormann, Ayva Leah Korte, Fabiola Pelzer, Verena Schlieckau, Vanessa Tacken
Anfahrt mit der Tram:
- Tram 1 Barfüßerbrücke
- Tram 2 Rathausplatz, 5 min Fußweg